Am JOTA-JOTI spielen alle das Kultspiel Jampuz (Sammeln von JID-Codes). Dieses Jahr können wir mit folgender Neuerung aufwarten:
Für jede angemeldete Gruppe wird ein Web-Tool bereit gestellt, um die erhaltenen JID-Codes zu sammeln und auf einer Weltkarte zu visualisieren (siehe Screenshot nachfolgend).
Innerhalb der Gruppe/Abteilung entsteht nun so ein Wettkampf:
- Wer hat wieviele JID-Codes bereits erfasst?
- Wer hat von welchen Ländern die JID-Codes erhalten?
Zusätzlich gibt es auch einen Wettkampf zwischen den Gruppen. Denn jede Gruppe kann die Weltkarte der anderen Gruppen einsehen. Dort sieht man das aufsummierte Resultat der Gruppe.
Web-Tool:
So sieht die öffentliche Weltkarte einer Gruppe/Abteilung aus:
Und so sieht die Karte aus im passwort-geschützten Bereich aus, welche nur innerhalb einer Gruppe zugänglich ist:
Bei der Weltkarte im passwort-geschützten Bereich wird euer eigener JID-Code angezeigt, so dass die Kinder den JID-Code immer vor sich haben. Dazu müsst ihr uns euren JID-Code bis spätestens Mittwoch, 18. Okotober 2023 melden, da dieser (in der diesjährigen Version) nur vom Webadmin eingetragen werden kann.
Einen eigenen JID-Code erhält man, wenn man sich auf der internationalen JOTA-JOTI-Plattform von WOSM anmeldet: https://www.jotajoti.info/ (Hierzu folgender Tipp: Die Sprache nicht umstellen und die Anmeldeprozedur auf englisch machen. Die Übersetzugen sind maschinell produziert und sind teilweise etwas sehr „kreativ“, um es höflich auszudrücken).
Folgende Gruppen haben eine eigene JID-Code-Challenge-Seite:
Die JID-Code-Challenge ist eine Idee von der JOTI-Equipe des Kantonalverbandes Wallis. Auf unsere Bitte hin, wird diese Web-Plattform dieses Jahr nun erstmalig auch allen anderen am JOTA-JOTI teilnehmenden Gruppen zur Verfügung gestellt. Wir sagen Danke! Und ein spezieller Dank geht an den Programmierer: Florian v/o Panda vom Kantonalverband Wallis.
Übrigens: Was heisst „JID“? Ganz einfach: Jamboree-ID.
Bitte gebt uns und dem Entwickler-Team dieser Plattform nach dem diesjährigen JOTA-JOTI ein Feedback: Was hat gut funktioniert? Wo gabs Schwierigkeiten? Was könnte verbessert werden?